Es war das 2011-er Soloalbum „Die Zukunft liegt im Schlaf“ – von Kritikern wie Künstlerkollegen gleichermaßen gelobt -, mit dem Francesco Wilking auch die Verantwortlichen der Fred und Irmgard Rauch Stiftung auf sich aufmerksam machte. Als Singer-Songwriter überzeugte er die Fachjury mit seinem ausgesuchten Witz, Humor und menschlichem Verständnis. Mit diesen „Zutaten“ verschmilzt er in jedem Lied die kreative Idee und den analytischen Blick auf unsere Welt zu einem Mikrokosmos voll poetischer Bilder. Die harmonisch und rhythmisch farbigen Kompositionen unterstreichen die sprachliche Botschaft, die Francesco Wilking mit seiner ebenso markanten wie weichen Stimme vorträgt.
Mehr zum Künstler (auch zu hören) unter www.francescowilking.com
Pressestimmen zur Preisverleihung an Francesco Wilkening
Die Fred und Irmgard Rauch Stiftung in München fördert insbesondere talentierte musikalische Nachwuchsinterpreten im Geiste des Künstlers und Menschenfreunds Fred Rauch, der als beliebter Moderator des Bayerischen Rundfunks und Textdichter von Evergreens wie „Aber mei Hans, der kann‘s“, „Glaube mir“ oder „Schützenliesl“ erfolgreich Kunst mit Unterhaltung verband.
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis der Fred und Irmgard Rauch Stiftung wird in zweijährigem Turnus an Textdichter auf den Gebieten Song, Chanson und Kabarett verliehen. Die Auszeichnung soll ein Ansporn sein, mit und durch die Kunst zu leben – und das Deutsche als Kunstsprache zu verfolgen. Als Jury treten private und öffentliche Einrichtungen auf, die Ausbildungsangebote auf dem Gebiet Musik und Text stellen und auf deren verdienstvolle Arbeit dabei hingewiesen werden soll. In diesem Jahr arbeitet die Stiftung wie schon vor zwei Jahren mit SAGO, der Mainzer Akademie für Poesie und Musik, zusammen.
Aus: Ein Achtel Lorbeerblatt - Das Liedermacher-, Chanson- und Kleinkunstmagazin